Los! Lass Los!
Ein Spiel des Jugendclubs Banda Agita
Wir suchen schon lange, wir finden sie nicht. Ein Abenteuer im Dunkeln, im fernen Licht. Helft uns dabei die Kraft zu finden und uns zu verbinden!
Gemeinsam entdecken wir, was uns zusammenhält und uns Kraft gibt! Was braucht es in der heutigen Zeit, um ein gemeinschaftliches Miteinander zu fördern? Was müssen wir dafür tun? In einem kurzen, energiegeladenen Spielformat lassen wir los und legen los!
Von und mit Florian Bartsch, Hannah Everitt, Helene Hartmann, Fabian Hochheim, Nuria Kovacs, Matteo Krämer, Daniel Luft, Anouk Spannenkrebs, Luda Tushmalishvili, Jasmine Wodetzky
Leitung und Regie Oana Cîrpanu
Leitung und Choreografie Christina Wüstenhagen
Malerei Rahel Pötsch
Sound Johannes Welz
Grafik Christian Klier
Beratung Barrierefreiheit Milena (Miles) Wendt
Assistenz Oscar Pfeil
Ein Projekt der GRIPS Werke e.V. in Kooperation mit dem GRIPS Theater. Gefördert von Aktion Mensch.
Das Spielformat fand im Rahmen des Festivals ZusammenSpiel am Theater Thikwa statt.
Hierzu eine Rezension von Patrick Wildermann über Los!Lass!Los! beim Festival ZusammenSpiel:
„Los! Spiel los!
Wie könnte ein Festival, das den Titel „Zusammenspiel“ trägt, passender beginnen als mit einem gemeinsamen Spiel? Oder besser: mit vielen Spielen? Noch vor der offiziellen Eröffnung dieses viertägigen Events zu inklusivem Arbeiten im Kinder- und Jugendtheater sind Phantasie und Zusammenhalt gefragt. „Los! Lass Los!“ heißt das Format, mit dem Oana Cîrpanu, Christina Wüstenhagen und Jugendliche des GRIPS-Clubs Banda Agita den Teilnehmenden einen Energie-Boost zum Start verpassen. Die Prämisse: Die jungen Menschen haben ihre Kraft verloren, „helft uns, sie wiederzufinden, uns zu verbinden!“. Es gilt, sich bei Würfelspielen in Gruppen auszutauschen, gemeinsam auf eine Reise der Emotionen zu gehen, beim Rätselraten vollen Körpereinsatz zu zeigen. Und schließlich in einem kollektiven Tanz der Krafttiere den gefundenen Teamgeist hochleben zu lassen. Das ist mehr als ein Warm-up, es ist ein vitaler Ausdruck der Festival-Philosophie: echte Begegnung braucht Offenheit und die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen.“